Sonntag, 9. September 2012

HSK quer durch Deutschland

Ich fühle mich noch nicht wirklich dazu in der Lage über die letzte Runde und die Folgen davon zu berichten. Stattdessen schaun wir lieber einmal auf die anderen HSK-Mannschaften, die bei ihren Meisterschaften in Berlin und Magdeburg unterwegs sind.
Unsere "Kleinsten", aber die vielleicht stärkste U12-Mannschaft, die wir jemals hatten (mit Alex Baberz, Teodora Rogozenco, Luis Engel, Lennart Meyling und Jakob Leon Pajeken) spielt die NVM U12 in Magdeburg uns ist als großer Favorit gestartet. Konnten sie diesen Erwartungen gerecht werden? JA konnten sie! Sie sind mit 11:1 mannschaftspunkten Tabellenführer und können heute gegen Grün-Weiß Baumschulenweg alles klar machen.
Auch die U14 spielt in Madgeburg, aber dort hat der HSK keine Mannschaft am Start.
Unsere U16 durfte auch mit der Favoritenrolle umgehen, doch die Mannschaft aus Julian Kramer, Julian Grötzbach, Lars Hinrichs, Jean Louis Sander und Michael Elbracht ist nicht gerade für Nervenstärke und Lockerheit bekannt. Platz drei und damit das Ticket zur DVM ist im Moment schon sicher. Da sich Platz 1 und 2 gegenseitig Punkte wegnehmen werden, würde unsere Mannschaft mit einem Sieg gegen den Cöthener FC Germania Platz 2 sichern. Mal schunwas passiert...

Samstag, 8. September 2012

Jäger und Sammler

Überraschenderweise sind wir auf einmal doch auf DVM-Kurs... Sieg und die anderen Vereine spielen auch brav so, wie wir es brauchen und zack: morgen ein Sieg und schon haben wir uns höchstwahrscheinlich qualifiziert. Folglich ist die Mannschaft super drauf und freut sich auf das entscheidende Match morgen früh um 08:00 Uhr. Rekapitulieren wir einmal Runde vier:
Lea an Brett vier hatte Lust zu sammeln. Sie sammelte und sammelte und sammelte, sie sammelte einfach alles ein, was ihre Gegnerin stehen lies, sie sammelte also ALLES! Als ich nach ca. 25 Minuten mit dem Gedanken "viel wird ja noch nicht passiert sein, wieder zu den Brettern ging, hatte sie schon eine Dame, einen Turm und eine Figur mehr, sie sammelte weiter und am Ende war halt nichts (bis uaf zwei popelige Bauern) mehr da und Lea sammelte überragend ihren zweiten vollen Punkt an diesem Tage ein.
An Brett 3 spielte Kristina 25 super Züge und stand soo gut und einen glatten Mehrturm, sodass sogar der letzte Ausläufer von Multipler Einstelleritis und damit der Verlust der Dame gegen einen Springer immer noch eine objektiv ausgeglichene Stellung hinterließ, welche aber für Kristina einfach viel einfacher zu spielen war. Und da Kristina auch einfach die bessere Spielerin war, bekam sie die Stellung immer mehr in den Griff, gewann eine Fugur, später die Dame und dann sehr schön die Partie.
Eine etwas abenteuerliche Partie wurde an Brett zwei gespielt, bei der Kathi zwar sehr früh eine Qualität geben musste, aber auf Kompensation spielen konnte. Die Partie wogte hin und her und als der Rauch sich verzogen hatte, hatte Kathi eine Figur gewonnen und zwei Figuren für einen Turm.Das sich entwickelnde Endspiel war nicht ganz einfach aber doch deutlich besser für Kathi. Leider passierte dann das:
Nach dem Schach auf a2 zog Kathi mutig, aber leider schlecht 27.Kb3? Wonach natürlich 27...Tdd2 kam. Das drohende Matt auf b2 hat Kathi natürlich gesehen, aber sie dachte, dass sie mit 28.Sxc5+ Kb6 29. Kb4 das Matt verhindern kann. Warum geht das nicht? Wie setzt Schwarz Matt?
Die aufmerksamen Leser dieses Blogs wissen ja schon, dass wir 3:1 gewonnen haben, folglich hat Diana an Brett 1 auch gewonnen. Dies war eine sehr sehr schöne Partie, welche auch fehlerfrei und vor allem ohne Einsteller gespielt wurde. Sie verschaffte sich mit Schwarz immer mehr Raum, Angriff und schließlich wurde die halboffene b-Linie bei beidseitiger langer Rochade der völlig unmotivierten Weißspielerin zum Verhängnis. Eine sehr schöne Partie, nur eine Chance wurde leider ausgelassen um die schöne Partie zu krönen. Aufgabe an alle Leser, Antwort (wie auch oben) bitte in die Kommentare:
Schwarz am Zug!
Abschließend lässt sich nur eines sagen: Wir sind so gut wie geheilt! Multiple Einstelleritis tritt nur noch sehr vereinzelt auf und mit einer weiteren Nacht Schlaf werden hoffentlich auch die letzten Ausläufer verschwunden sein und wir können mit einem Sieg gegen die SG "Glück auf" Rüdersdorf das Ticket zur DVM lösen. Schön wär's ja. HOFFEN UND DAUMEN DRÜCKEN, LEUTE!!!

Endlich!

Wir haben gerade 3:1 gewonnen!!
Nur kurz zur Info, weil wir als Mannschaft gleich nach Güstrow in die Stadt gehen und was essen. Das Mittagessen heute war nämlich einfach irgendwie nicht wirklich sehr gut (inahltslose Wörter aneinanderreihen Ende!) Genaueres heute Abend irgendwann, weil wir noch die Sporthalle heute Abend haben und uns dort etwas sportlich betätigen werden.

Schlafen heilt leider auch nicht...

Dr. med Weidmann hatte unrecht: Die seltene Krankheit Mulitiple Einstelleritis ist nicht durch Ruhe und Schlaf heilbar! Die bekannten Symptome sind auch heute in Runde drei mehrfach aufgetreten. Diagramme gibt es dazu später, ich muss jetzt erst mal analysieren, dann die Partien eingeben und die Mädels trösten. Insgesamt haben wir also heute zwei Damen, zwei Leichtfiguren, eine Königsstellung  und eigentlich vier Partien eingestellt. Trotzdem ist das Ergebnis "nur" 1:3, weil Leas Gegnerin das Angebot einen Springer nach f7 zu platzieren irgendwie nicht annehmen wollte und stattdessen selbst alles gegeben hat um dann zu verlieren. Eine, ab Zug 8, sehr stark gespielte Partie von Lea. Das war aber eigtnlich der einzige Lichtblick der Runde. Dianas Partie war auch eigentlich sehr gut gespielt, nur der Figurenverlust mit anschließendem Damentausch machte die schöne Partieanlage mit druckvoller Angriffsstellung leider völlig zunichte...Kathi hatte in ihrer Partie auch mit Schwarz durch aggressiv angelegt, die eigene Königsstellung aufgegeben, durch eine schöne Taktik eine Figur gewonnen, um dann in eine noch schönere Räumungs-Doppelangriff-Abzugs-Kombination zu laufen und damit die Dame zu verlieren. Sehr sehr schade. Bei Kristina wurde ihr ihre Vorsicht zur Verhängnis und da auf die lange Rochade verzichtet wurde, wurde die e-Linie zum Verhängnis der weißen Dame. Te8, die Dame aud e5 und der König auf e1, zack wars vorbei, das war wie so einiges in dieser Runde überhaupt nicht nötig... Ich hoffe das wir jetzt in den beiden letzten Runde nochmal gewinnen und dann mit 6-4 mannschaftspunkten doch noch das Ticket zur Deutschen Meisterschaft lösen. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt...

Freitag, 7. September 2012

Fail des Tages

Schon wieder! Boriss steht vor der Tür und kommt nicht rein. Wieso dieses Mal? Blanke Blödheit! Alle sechs in einem Zimmer, Boriss Handy klingelt, Russisches Gebabbel beginnt und Boriss verlässt das Zimmer. Die durchaus ordentliche Kristina schließt sehr aufmerksam die Tür hinter ihm und ZACK steht Boriss draußen.Telefonat beendet, Boriss möchte wieder rein, Tja Pech gehabt... Geht halt nicht. Über zwei Minuten klopfen und rufen später, machte es dann auch bei Boriss klick. Die große Erkenntnis war folgende: Türen kann man mit Schlüsseln öffnen! Große Überraschung! Aber hey, auch Boriss hat's geschnallt! Als ihm dann auch noch einfiel, dass er den Zimmerschlüssel in seiner Hosentasche hat, stand er auch endlich wieder im Zimmer, große Leistung. Herzlichen Glückwunsch!

Symptome einer Krankheit

Ich habe in einem früheren Post von der Krankheit Multiple Einstelleritis erzählt, welche erst Diana und und Lea befiel und uns später auch noch Kathi wegraffte... Ich habe mich etwas mit dieser seltenen krankheit auseinandergesetzt und folgende Symptome gefunden:

Bei Diana (unser am stärksten befallenen Spielerin):
 Gezogen wurde hier 13...Te8?? 14. Dxg4
UND:

Hier wurde 22...Dxe5?? 23. Dc4+ Te5? 24. Txe6

Bei Lea:
Hier wurde doch tatsächlich (später nicht mehr zu erklären) 12.Lxd4?? Lxd4 gespielt.

Bei Katharina (erst später erkrankt, aber trotzdem sehr unschön):




Hier gab es mit 25.Td6?? den großen Angriff, doch nach 25...Tf8 26. Td2 Txf7+ 27. Tf2 Txf2+ 28.Kxf2 war es dann doch auf einmal verloren.

Einen Lichtblick gibt es bei dieser Krankheit allerdings: Sie befällt nicht nur uns, auch die Gegnerin von Diana zeigte bekannte Symptome:
17.De3?? Dxc4 und die Mehrfigur war wieder weg und Diana hatte einen Bauern mehr... Naja wie oben gesehen leider nicht sehr lange.
Ich hoffe, dass diese fiese, gemeine und tückische Krankheit durch viel Ruhe (wir haben gerade spielfrei) geheilt wird und wir morgen dann wieder gesund und stark an die Bretter gehen können. HOFFENTLICH!!!

Warum sind Endspiele bloß so schwierig?

Hier eine Stellung aus der Partie von Kristina an Brett drei mit Schwarz:


In der Partie kam die Vereinfachung 37...Txd3 38.Txd3 Txd3 39.Txc5, welches zu einem Endspiel führt, was eigentlich Remis sein sollte, später aber sogar noch verloren wurde. Besser wäre 37...c4! und wegen der fesselung des d-Bauern wird dieser gewonnen und die zwei entfernten, verbundenen Freibauern gewinnen leicht für Schwarz.
Später in der Partie (nachdem Kristina einmal grob gepatzt hatte) gab es diese Stellung:


Wer findet  hier den Remisweg mit Schwarz am Zug? In der Partie kam 50...Tg2? und die Partie war 10 Züge später verloren.

Schade, Schade, Schade...

Nur kurz zur Info. Das Glück war uns überhaupt nicht hold und wir haben 0:4 verloren, genaueres dazu später. ich geh jetzt erst mal essen. Wir bekommen heute Nachmittag wahrscheinlich das Freilos, mal schaun was wir da machen.

Bangen und Hoffen

Aus Versehen um 10:45 im falschen Blog gepostet:

Genau eine Stunde dauerte es... 0:2 na toll. Warum das denn? Diagnose: Multiple Einstelleritis! Infizierte: Diana und Lea. innerhalb von 15 Minuten verloren wir zwei Läufer, "gewannen" einen Springer und verloren dann eine Dame und zwei Partien. Nach etwas mehr als einer Stunde lagen wir also 0:2 zurück und dies ist auch noch aktueller Stand.
Kathi hatte zwischendurch einen guten Freibauern, welcher sich aber mittlerweile zu einem fast toten Isolani verwandelt hat. Schade! Hier ist aber noch was drin. Ein Remis vielleicht oder durch große Aktivität evtl. auch mehr. Mal schaun. Das war also das Bangen...
Hoffnung bereitet uns dagegen die Stellung von Kristina, die an Brett 3 einen Mehrbauern im Endspiel und aktivere Figuren hat. hoffentlich reicht dies zum vollen Punkt. Wir hoffen und mit ganz viel Glück und zwei guten Leistungen von beiden (oder ein Einsteller auf der anderen Seite) könnten wir noch ein 2:2 gegen den Favoriten (an drei gesetzt, wir an 7) erreichen.

Ein Blick in die Ferne

Hier einmal die Ergebnisse der anderen HSK-Mannschaften, welche zur Zeit auf Norddeutschen Meisterschaften unterwegs sind:
Die U12 (Alexander Baberz, Teodora Rogozenco, Luis Engel, Lennart Meyling, Jakob Pajeken) haben in der ersten Runde souverän 4:0 gegen die Schachfreunde Berlin gewonnen und in Runde zwei leider (etwas enttäuschend) nur 2:2 gegen Aufbau Elbe Magdeburg gespielt.
In der U14 ist der HSK leider nicht vertreten.
Dafür sind wir in der U16 mit der Mannschaft Julian Kramer, Julian Grötzbach, Lars Hinrichs, Jean Louis Sander und Michael Elbracht an Startlistenposition 1 gesetzt. Trotzdem musste in Runde eins gegen USV Postdam ersteinmal gezittert werden, doch schlussendlich sprang doch ein 2,5:1,5 heraus. Auch in Runde zwei gab es gegen den Stader SV "nur" ein 2,5:1,5, aber zwei Siege sind zwei Siege! Die vielleicht beste Nachricht aus Berlin ist wohl, dass der Hauptkonkurrent auf die Goldmedaille der SK Wildeshausen in der zweiten Runde knapp gegen den SV Lingen verloren hat. Kommt schon Jungs! Wo ist eigentlich Daniel Grötzbach? Kann mir das jemand beantworten?

Was Tag 1 so alles brachte

Hey,
in diesem Post (welcher jetzt auch wieder live geschrieben wird) möchte ich einfach mal rekapitulieren, was an diesem ersten Tage so alles passiert ist:
Als sich die gesammelte Mannschaft um 16:15 an der Reiseauskunft der Deutschen Bahn am Hamburger Hauptbahnhof getroffen hatte, war die Stimmung noch froh und ausgelassen... (Naja das hört sich jetzt so depressiv an, uns geht es allen sehr gut, aber was alles so passiert ist, war echt spannend.)
Die erste Unterbrechung gab es im Zug, als es Boriss und mir bei der Betrachtung der Streckennetzkarte auffiel, dass der Zug gar nicht nach Güstrow fährt. Naja wir sind jetzt da und mehr dazu kann man ja in meinem letzten Post lesen.
Angekommen in Güstrow begaben wir uns auf die Suche nach einer Taxe, die auch groß genug war 6 Personen plus Fahrer aufzunehmen, gar nich so einfach. Als erstes sahen wir drei kleine Taxen, dann einen Bus (welcher übrigens gefühlt alle 3 Minuten kommt) und dann endlich die Straße hinunter ein größeres Taxi. Wir also wild entschlossen diese Taxe nicht ziehen zu lassen, liefen los, rannten den Weg hinunter, auf die Taxe zu, erreichten sie, freuten uns und stellten fest SIE WAR LEER!!! Kein Fahrer weit und breit und keine Telefonnummer an dem Wagen. Grmpf... Blick zurück zum Taxistand und siehe da, dort hinten kam nun eine große Taxe. Rückweg Marsch und was passiert? Die Mädels von TuRa Harksheide (keine Garantie für Richtigkeit) kommen um die Ecke und ZACK ist die Taxe voll. Grmpf... Aber hey, eines der Mädchen erkennt an der Taxe eine Telefonnummer, Handy raus und Boriss ruft an, was passiert? Boriss redet 30 Sekunden mit dem Mann am Telefon, bis es den beiden auf einmal dämmert, dass sie ca. 20 Meter voneinander entfernt stehen. Der Mann am anderen Ende der Leitung war der Fahrer des Taxis von gegenüber. Verdammte Privattaxiunternehmen.
Die nächste Geschichte passierte nach dem Essen und nachdem ich die Schlüssel für die Zimmer (übrigens drei Doppelzimmer, eins für Diana und Kathi, eins für Kristina und Lea und eins für Boriss und mich. Alle sind sehr nett eingerichtet und haben ein eigenes Bad mit Waschbecken, WC und Dusche) abgeholt hatte. Wir gingen zu sechst durch die Zimmer um sie uns anzusehen und uns auf eine Zimmerverteilung zu einigen (die Mädels haben übrigens gelost), als wir dann auch in das Leiterzimmer kamen und Boriss die Schlüssel hatte. Na? Was ist wohl passiert? Genau! Boriss legt den einen Schlüssel auf sein Bett, den anderen (ohne mich zu informieren) auf meins. Folge: Ich weiß nicht, Boriss denkt nicht, wir verlassen das Zimmer und BADAMM schon waren wir ausgesperrt... Übrigens hatten wir dort erst mal ALLE Taschen zwischengelagert. Na toll. Zum Glück hat der Turnierleiter einen Generalschlüssel und etwas Zeit. VIELEN DANK DAFÜR NOCHEINMAL!!! Ich konnte mich immerhin mit der Ausgabe meines Internets erkenntlich zeigen. Wir sind quit, würde ich sagen.
Um 20:45 war dann noch die Betreuersitzung, bei dem ich mich einfach mal ins Turniergericht wählen gelassen habe (ich bin auch seit anderthalb Jahren im Turniergericht vom HSJB und hatte dort noch nie etwas zu tun, das ist mehr so eine ProForma-Sache) und wir mussten einen durchaus verdienten Spruch wegen den vergessenen Schlüsseln und das nachfolgende Gelächter der Anderen über uns ergehen lassen...Boriss, du bist schuld.
Interessant finde ich übrigens die hiesige Karenzzeitregel: Es wird nicht mit Nullkarenz gespielt, sondern jede Spielerin darf genau einmal bis zu 15 Minuten zu spät kommen, bekommt dafür eine Zeitstrafe von 15 Minuten, beim zweiten Mal im Laufe des Turniers ist die Partie verloren. Sehr interssant, aber irgendwie cool. Eben HART, ABER FAIR!
Unser morgiger Gegner ist Empor Berlin, die Nummer 3 der Setzliste (wir sind Nummer 7 von 9), das wird also ein ganzes Stück Arbeit für die Mädels. Mal schaun was wir reißen können.
Jetzt fällt mir auch nichts mehr ein und ich werde auch langsam extrem müde, weil ich hier die ganze Zeit (Bei der ersten Vorebreitung und beim Schreiben dieser beiden Posts. OK Nummer eins ging schnell, war ja schon fast fertig.) auf meinem Bett liege und morgen um 06:25 aufstehen muss, wil die Spielerinnen um 06:30 geweckt werden, weil es um 07:00 Frühstück gibt, dann eine kurze Mannschaftsbesprechung und ein ganz kleines wenig Vorbereitung und um 08:00 beginnt die erste Runde. Sooooo früh.
Wenn du diesen Aufsatz bis zum Ende durchgelesen hast, Herzlichen Glückwunsch und JETZT schreib ein Kommentar, los! (Ne, ist keine Pflicht, aber ich würde mich drüber freuen!)

Donnerstag, 6. September 2012

Planung wie bei Meistern


Dieser Post wurde um ca. 18:00 in der Bahn aufgrund von akutem Internetmangel vorgeschrieben und wird jetzt hochgeladen, ich werde gleich auch noch etwas mehr zum heutigen Tag erzählen. Post beginnt:
 - Treffen 16:15 am Hamburger Hauptbahnhof? --> Check!
 - Alle da? --> Check!
 - Boriss ist auch mal pünktlich? --> Überraschenderweise auch Check!
 - Pünktlich im Zug? --> Check!
 - Sitzplätze? --> Nach einigen Stationen auch Check!
 - Gute Stimmung? --> Check!
 - Richtige Bahn? --> KEIN Check!!! 
Zitat Andi: „Ihr steigt in die Bahn Richtung Bützlow und seid um 18:40 in Güstrow“ Tja hättste wohl gerne… Die Bahn biegt genau nach Bützlow, direkt  vor Güstrow ab und fährt dann nach Rostock. Nach kurzem Rückschluss mit Andi (als ich Zwischendurch mal kurz Internet in Schwerin hatte) erfuhren wir, dass wir umsteigen müssen. Naja wenn dieser Post online kommt, haben wir es also doch noch geschafft in Güstrow anzukommen.
Post Ende

Montag, 3. September 2012

Neuer Blog!

Hallo,
um die Turnierleitung zu unterstützen, welche diesen Blog auf ihrer Turnierseite verlinkt hat und trotzdem konsequent einen Turnier-Live-Ticker von diesem HSK-Turnier-Reise-Blog zu trennen, habe ich einen weiteren Blog erstellt, in dem auch alles noch genauer erklärt wird und welcher nur als Ergebnis-Blog benutzt werden soll und hoffentlich auch auf der Turnierhomepage verlinkt werden kann.
Hier der Link: NVMU14w.blogspot.de


Achja: Natürlich steht auch hier der Kommentarbereich jedem offen!